
Baustoff-Technologie der Zukunft: Im Betonbau sorgt der neuartige Basaltbeton-Verbundwerkstoff für eine Reduktion der CO2-Emissionen um 70 Prozent!
Europa setzt voll auf Klimaneutralität und Nachhaltigkeit und treibt damit die nächste große Transformation unserer Wirtschaft voran. Innovative Technologien und neue Geschäftsmodelle werden die ressourcenintensive Bauwirtschaft grundlegend verändern. Die neuartige Basalt-Beton Technologie Basalt+ ist mit seiner signifikanten Reduktion des Ressourcenverbrauchs und der CO2-Emissionen ein Gamechanger im Hoch- und Straßenbau und trägt somit wesentlich zu einer sauberen Umwelt bei. Die EU hat mit dem europäischen Grünen Deal und dem Europäischen Klimapakt das verbindliche Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2050 die Klimaneutralität zu erreichen. Bis zum Jahr 2030 sollen die Netto-Treibhausgasemissionen um mindestens 55% reduziert werden. Dies erfordert ein umfassendes, strategisches und sektorübergreifendes Umdenken - besonders in energie- und emissionsintensiven Industriebereichen wie Stahlerzeugung, Chemie und Bauwirtschaft. Der Grüne Deal läutet damit ein neues Zeitalter in der Bauwirtschaft ein. Der Fokus auf eine möglichst nachhaltige Kreislaufwirtschaft und geringe CO²-Emissionen, sind die Rahmenbedingungen für das Vorarlberger Unternehmen Basalt+, dessen Technologie vor dem Hintergrund der zu erwartenden CO²-Bepreisung und deutlich höheren Einkaufspreisen von Baumaterialien Zement und Stahl auch eine signifikante Reduktion der Baukosten erwarten lässt. Basalt+ wird den traditionellen Stahlbetonbau um eine neue Facette bereichern, wenn nicht gar revolutionieren. Mittels eines innovativen Stickverfahrens werden mit Basaltfasern ressourcenschonende Verbundwerkstoffelemente hergestellt, die einen substantiellen ökologischen und ökonomischen Vorteil gegenüber den klassischen Herstellungsverfahren haben. 1.CO²-Reduktion und Recycling: Im Gegensatz zu herkömmlichem Stahlbeton ist die Herstellung von Basaltbeton mit deutlich geringeren CO2-Emissionen verbunden und ist als synthetischer Mineralwerkstoffverbund ohne Trennung recycelbar. Das erspart wertvolle Ressourcen, Zeit und Geld. 2. Korrosionsschutz: Basalt ist korrosionsfrei. 3.Kostenreduktion in der Herstellung: Bedingt durch die deutliche Reduktion des für die Überdeckung der Basaltbewehrung nötigen Betons und der zu erwartenden CO2- Bepreisung von Rohstoffen und Herstellungsprozessen. 4.Kostenreduktion im Transport: Der reduzierte Materialeinsatz führt auch zu einer signifikanten Reduktion der Transportkosten.
BASALT-BETON: BAUSTOFF DER ZUKUNFT
Basalt-Plus-Effekt: Bis zu 70% CO² Reduktion
Beton 3-D Druck
Durch die Zuführung von Faserbewehrungen in einen Betondruckprozess könnte ein entscheidender und maßgebender Schritt zur industriellen Vorfertigung von Betonbauteilen gelingen, die auch in kleineren Stückzahlen wirtschaftlich herzustellen sind.
Technische Stickerei
Technische Stickerei ermöglicht die Herstellung von endkontournahen Bauteilen mit einer lastfallgerechten Verlegung der Faserbewehrung. Damit ergeben sich neue Impulse für Verbundwerkstoffe als Alternative zu Carbon- oder Glasfasern.


CO²-Reduktion mit Basalt
Green Deals sind mit Blick auf die Kreislaufwirtschaft und zu vermindernde CO2-Emissionen die neuen Fundamente der Bauwirtschaft. Der Europäische Grüne Deal setzt hinsichtlich der Transformation zu einer Kreislaufwirtschaft und der Minimierung des CO2-Austoßes die neuen Rahmenbedingungen für die Bauwirtschaft.
Mit Textilbetonanwendungen für Neubau und Sanierung hat ein neues Kapitel am Bau begonnen; jetzt drängen mit Blick auf die Kreislaufwirtschaft weitere textile Lösungen auf den Markt, für die Basalt+ ein exemplarisches Beispiel liefert.

Wir liefern den Baustoff der Zukunft - Basalt-Beton
Stahl-Beton

Stahl-Beton besteht aus...
Carbon-Beton

Carbon-Beton besteht aus...
Basalt-Beton

Basalt-Beton besteht aus...
Fakt & Figures
Die Die Lieferkette von traditionellem Stahl-Beton sieht folgendermaßen aus:
Dagegen ist die Lieferkette bei Basalt von bis
Fakt and Figures
John Renos
John Renos ist ein international agierender Unternehmer und Investor, der sein unternehmerisches Engagement auf Österreich fokussiert. Er sieht in Österreich großes Green-Technology-Innovationspotenzial, für dessen Weiterentwicklung er sich sehr engagiert. Sein Ziel ist es, mit seiner umfangreichen Managementexpertise, seinem persönlichen Engagement und seinem internationalen Technologie-Knowhow der Basalt-Beton-Technologie - auch international - zum Durchbruch zu verhelfen und die in Österreich schlummernden Potentiale - Stichwort Hidden Champions - zu international wettbewerbsfähigen Green-Tech-Unternehmen und Österreich zu einem Green Technology Hub zu machen.

Günter Grabher
Gründer von Basalt+ ist der Vorarlberger Unternehmer Günther Grabher. Er ist Geschäftsführer der Grabher Group mit über 130 Mitarbeitenden. Gemeinsam mit seiner Forschungsabteilung entwickelte er die «Smart Textiles Plattform Austria», in deren Kontext auch die technologische Grundlage für die Herstellung von Textilbeton entstanden ist. Um seine Out-of-the-Box Ideen umzusetzen, holte er gerne unterschiedliche Partner an Board - Experten aus Forschung und Wissenschaft, Partner aus anderen Branchen oder Mitbewerber und verbessert damit den Wissenstransfer für alle Beteiligten.

Dr. Wolfgang Fiel
Wolfgang Fiel hat an der TU Wien und dem University College London Architektur studiert und ist als Senior Lecturer an der Universität für angewandte Kunst Wien sowie als Senior Research Fellow am Institut für Chemie und Materialforschung der Universität Wien tätig.

OTS: Neue Partnerschaft
Internationaler Unternehmer fokussiert sein Engagement auf österreichische Green-Technology-Projekte
Brücken-Pilotprojekt
Textilbeton mit Carbon-Gitterstrukturen für Bogen und Bewährungs-Strukturen von Brücken?
Erste Brücke mit Textilbeton saniert
Die Brücke über den Krumbach in Damüls wird die erste Brücke Österreichs sein, die mit Textilbeton saniert wird.



Kooperationen und Partnerschaften
Wir arbeiten mit folgenden Institutionen und Unternehmen zusammen:

Die Partnerschaft mit der Universität Wien...

Die Partnerschaft mit der Montanuniversität Leoben...

Die Partnerschaft mit der REN Innovation Invest...